Die 7 (unbewussten) Fehler auf 87% aller Landingpages

Was Du heute online tust, wie Du online auftrittst ist in den letzten Monaten VIEL wichtiger geworden.
Wenn Du diese folgenden häufigen Fehler machst, die viele Online Unternehmer und Coaches (oft unbewusst) machen,
kann das Deine Fähigkeit, Kunden zu gewinnen, ernsthaft beeinträchtigen.

Und es verbrennt Dein Werbebudget, wenn Du Ads auf Deiner Landingpage schaltest.

Meine Frage an Dich:
Ist Deine Website und Online-Präsenz auf dem neuesten Stand? 

Diese Tipps sind speziell für Dich gedacht, wenn:

Du eine Landing Page hast (eine Seite mit einem Angebot für ein Freebie oder einen Lead-Magneten).

Du auf Deiner Website etwas Kostenloses anbietest, sei es auf der Startseite oder auf allen Seiten.

 

Wirf einen Blick darauf und schau nach, ob Du einen dieser Fehler machst!

Fehler 1: Du denkst, weil Dein Angebot kostenlos ist, musst Du nicht „verkaufen“.

Es mag verlockend sein zu denken, dass ein „kostenloses Angebot“ nicht viel mit Verkaufen zu tun hat, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es gibt so viele Inhalte da draußen und die Menschen werden rund um die Uhr mit Informationen bombardiert.

Es ist wichtig, dass Dein kostenloses Angebot einen ECHTEN Wert bietet und etwas ist, das Dein idealer Kunde tatsächlich haben möchte.
Es muss außerdem gut positioniert sein und die Ergebnisse und Vorteile in den Vordergrund stellen.

Im Grunde genommen „verkaufst“ Du an jemanden, der seine Zeit und Aufmerksamkeit dafür aufwendet, Deine Inhalte zu konsumieren.

Fehler 2: Du verlangst zu viele Informationen, um sich anzumelden.

Wenn Du Deine Interessenten bittest, zu viele Informationen auszufüllen, besteht die Möglichkeit,
dass Deine Leser abspringen und sich nicht anmelden, um Dein kostenloses Angebot zu erhalten.

Versuche, Deine Formularfelder auf den Vornamen oder Namen und die E-Mail-Adresse zu beschränken.
Du kannst Dir später über weitere E-Mails und Angebote immer noch weitere Daten holen (Familienname, Adresse, Tel.)

Die mögliche Ausnahme ist, wenn Du jemanden für einen Anruf bei Dir einlädst.
Dann ist es sinnvoll, nach einer Nummer für eine SMS oder einen Anruf zu fragen 😉

Fehler 3: Auf der Landingpage „unterrichten“.

Sei vorsichtig, wenn Du versuchst, neue Konzepte oder Inhalte auf Deiner Landing Page zu vermitteln.
(Das Gleiche gilt für Insider-Begriffe oder „Fachchinesisch“.)

Die Leute müssen nicht verstehen, WIE Sie ein Ergebnis erreichen, auch wenn Du es ihnen vielleicht sagen willst.

Du hast vielleicht viele Jahre damit verbracht, Dich Deinem Handwerk, Deinem Fachwissen zu widmen.
Sicherlich bist Du begeistert von dem, was Du tust und Du willst es mit anderen teilen!

Allerdings interessiert sich niemand für Dein „WIE„, solange er nicht genau weiß, „WAS“ er davon hat.
Das bedeutet, dass die Formulierungen auf Deiner Seite die Schmerzpunkte oder Schwierigkeiten klarlegt.
Und dann sollten sich die gewünschten Ergebnisse für Deinen idealen Kunden widerspiegeln.

Fehler 4: Verkaufen nach Bedarf und nicht nach Wunsch.

Es gibt eine Redewendung im Vertrieb und Marketing, die lautet: „Verkaufe ihnen, was sie wollen, und gib ihnen, was sie brauchen.“
Als Experte weißt Du vielleicht, was jemand braucht, d. h. die Schritte, die er braucht, um von dem Punkt A, an dem er jetzt ist, zu dem Punkt B zu gelangen, an dem er sein möchte.

Die meisten Menschen konzentrieren sich jedoch nur auf das, was sie wollen – das Ergebnis, das Resultat und nicht auf den Prozess oder das, was sie brauchen.
Stelle also sicher, dass Dein Landing Page-Text auf die gewünschten Ergebnisse und die Vorteile des Herunterladens Deines kostenlosen Angebots ausgerichtet ist.

Fehler 5: Dein Button (CTA) befindet sich unterhalb der „Falz“.

Wir werden rund um die Uhr mit Informationen bombardiert, was die Aufmerksamkeitsspanne kürzer macht denn je.
Du weißt: sie ist kürzer als bei einem Goldfisch.

Du weißt, der Ausdruck „above the fold“ also oberhalb des Falzes, stammt aus der Zeit der Zeitungen.
Die Schlagzeilen, die man sehen konnte, wenn eine Zeitung an einer Straßenecke in der Hälfte gefaltet wurde – „above the fold“.
Das waren die wichtigsten Artikel und Schlagzeilen.

Achte auf Deiner Website oder Landing Page darauf, dass die Schaltfläche, auf die jemand klicken muss, um sich anzumelden, „above the fold“ ist.
Das heißt, es ist kein Scrollen nach unten erforderlich, um sich für Dein kostenloses Angebot anzumelden.

Achtung: auch und besonders in der Mobil-Version.

Pro-Tipp:
Achte bei längeren Landing Pages darauf, mehrere Schaltflächen einzubauen,
damit wenig bis gar kein Scrollen erforderlich ist, um Dein kostenloses Angebot in Anspruch zu nehmen.

Auf Deiner Website-Startseite („Homepage“) kannst Du das Angebot oben in einer Spalte oder in der Kopfzeile platzieren und es dann unten wiederholen.

Fehler 6: Keine Autoritätspositionierung oder „Social Proof“.

Du möchtest Deine Landing Page vielleicht kurz und knapp halten, und es gibt Landing Pages, die auf diese Weise erfolgreich sind.

Aber besonders auf Websites und Homepages ist es wichtig, den Leuten zu zeigen und zu sagen, warum sie auf Dich hören sollten.
Wenn Du Empfehlungsschreiben, Referenzen, „auch gesehen auf“-Nachweise in Zeitungsartikeln oder Veranstaltungen hast,
wenn Du den Status eines Bestseller-Autors oder Fotos von Dir als öffentlicher Redner hast – wunderbar! Nutze sie!

Und auch Facebook liebt Landingpages mit Referenzen 😉

Fehler 7: Kein Angebot auf der Danke-Seite machen.

Sobald sich jemand für Dein kostenloses Angebot entschieden hat,
muss er auf eine „Danke“-Seite weitergeleitet werden.

Auf dieser Seite steht oft nur „Vielen Dank“ oder „Herzlichen Glückwunsch!“ und
vielleicht noch eine andere Anleitung zum Herunterladen des Angebots.

Normalerweise leiten diese Anweisungen Deinen Leser zurück zu seinem E-Mail-Posteingang, um das Angebot herunterzuladen.

Deine Danke-Seite ist jedoch auch ein Ort, an dem Du die ungeteilte Aufmerksamkeit Deines Lesers hast,
der gerade gesagt hat, dass er von Dir hören möchte!
Er vertraut Dir.

Dies kann eine großartige Gelegenheit sein, jemanden zu einem Training, einer Strategiesitzung oder in Deine Facebook-Gruppe einzuladen:

Es ist auch ein genialer Zeitpunkt für ein Mini-Angebot bis 47, Euro, das mit seinem Interesse zusammenhängt,
warum er sich bei Dir eingetragen hat.
Das kann Dir gleich Deine Werbekosten refinanzieren, wenn Du Werbung auf Deine Landingpage geschaltet hast.

Bist Du SICHER, dass Du keinen dieser Fehler machst?

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